Börsenpsychologie

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Die Kraft der Emotionen

Die Kraft der Emotionen beeinflusst Kurse und Trends an den Märkten

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Euro Break-up Index

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Bricht der Euro auseinander?

Zerbricht der Euro? Welches Land ist am meisten gefährdet? Wie sind die Ansteckungswege?

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Breites Spektrum

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Sentiment zu Aktien, Bonds, Währungen und Rohstoffen

Sentiment zu Aktien, Bonds, Währungen und Rohstoffen - von Institutionellen und privaten Anlegern!

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 11-2024)

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Negative Sentimentdivergenz

Stell dir vor es ist Bullenmarkt und die Anleger lassen sich davon nicht anstecken. Genau das ist der Fall. Die Preise entfachen keinen Jubel bei den Anlegern. Im Gegenteil. Mit den ständigen neuen Hochs wächst die strategische Skepsis. Aber auch auf kurze Sicht wächst der Anteil der Bären. Im Sentiment ist eine deutliche negative Divergenz entstanden, die an Ende 2021 erinnert. Bullenmärkte werden nicht nur durch Euphorie sondern manchmal auch durch rationale Abkehr beendet.

Weitere Ergebnisse

  • Bonds: Scharfer Stimmungseinbruch
  • Rohöl: Grundvertrauen steigt weiter an
  • sentix Styles – Risikoneigung und Anlegerpräferenzen

Lesen Sie hier die Ergebniskommentierung

Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 10-2024)

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Bullische Stimmung im Edelmetall-Sektor

Die Konsolidierungssignale für den Aktienmarkt bleiben erhalten. Sowohl das schwache Grundvertrauen als auch die hohen Werte im TD-Index signalisieren mehr Risiko als Chance. Die defensiven Anlageklassen besitzen dagegen aus Anlegersicht deutlich mehr Charme. So steigt das Bondmarkt-Grundvertrauen stetig an. Gleiches bei Edelmetallen. Hier ist aber eine kurzfristige Überhitzung im Sentiment angezeigt.

Weitere Ergebnisse

  • Aktien: Die Risiken bleiben
  • Bonds: Grundvertrauen steigt deutlich an
  • sentix Sektor Sentiment

Lesen Sie hier die Ergebniskommentierung

Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 09-2024)

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Instis kaufen ohne echte Überzeugung

Nun hat es auch den japanischen Aktienmarkt erwischt: Für den Nikkei schlägt seit diesem Wochenende auch das Overconfidence-Risiko an (analog USA und Euroland). Dies sorgt für zunehmende Risikosignale in sentix Risikoradar. Die Anleger erachten die hohen Kurse in den Indizes zudem als teuer und billigen dem meisten Aktienmärkten auf mittlere Sicht kein Potential mehr zu. Um so erstaunlicher ist es, dass die Institutionellen ihr Positionsrisiko ohne eine echte Überzeugung aufstocken. Besser sieht es bei den Bonds und bei Gold aus.

Weitere Ergebnisse

  • Aktien: Nun auch Japan
  • Gold: Angriff auf Allzeithochs
  • sentix Konjunkturindex: Montag, 04.03.2024 um 10:30h MEZ

Lesen Sie hier die Ergebniskommentierung

Aufschwung (noch) ohne Deutschland

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Zu Beginn des Monats März 2024 verbessern sich die sentix Konjunkturindizes ganz überwiegend, wenn auch nach wie vor in überwiegend kleinen Schritten. Der Euroland-Gesamtindex steigt um 2,4 Punkte auf -10,5 Zähler. Dies ist der fünfte Anstieg in Folge. Auch die Lage verbessert sich zum fünften Mal, die Erwartungen sogar zum sechsten Mal (+3,2 Punkte auf -2,3 Punkte). Dennoch kann man nicht von einer typischen Frühjahrsbelebung sprechen. Denn Deutschland als konjunkturelles Schwergewicht bleibt der Geisterfahrer und hemmt die Erho-lung. Günstiger sieht es in den anderen globalen Regionen aus. Vor allem USA, Asien ex Japan und Lateinamerika fallen positiv auf.

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Krise in Deutschland bleibt hartnäckig

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Der sentix Konjunktur-Gesamtindex für die Eurozone steigt im Februar um +2,9 Punkte auf -12,9 Punkte und damit zum vierten Mal in Folge an. Der Erholungsprozess bleibt dennoch zäh. Das liegt vor allem an Deutschland. Dort fallen die Lagewerte auf -39,3 Punkte zurück, die Erwartungswerte erholen sich um 2,3 Punkte nur schleppend. Mit einem Stand von immer noch -14,0 Punkten in den Erwartungskomponente bleibt das Rezessionsthema daher erhalten. International gibt es zunehmend Erholungsansätze. Vor allem die US-Region kann punkten, der Gesamtindex steigt dort um 5,9 Punkte auf 12,1 Punkte an. Auch Asien kann weiter überzeugen. Die Region Asien ex Japan (China) und auch Japan selbst versuchen weiter konjunkturellen Grip zu entwickeln. Folglich erklimmt der sentix Global Aggregat den höchsten Stand seit Februar 2022.

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