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    Januar 2015 Eco Report

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    05.01.15
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    Deutschland startet mit viel Rückenwind ins neue Jahr

    Die herausragende Entwicklung in der Erhebung zum sentix Konjunkturindex stellt zum Jahresstart die abermals verbesserte Konjunktureinschätzung zu Deutschland dar. Der Gesamtindex steigt um 7,0 auf 26,6 Punkte und liegt nun wieder auf dem Niveau vom letzten Sommer. Der stark gesunkene Ölpreis und der weiterhin schwache Euro wirken. Zudem helfen dem Exportweltmeister die erneut verbesserten Konjunktureinschätzungen zur Weltwirtschaft, die u.a. auf die Entwicklungen in den USA und Asien ex Japan zurückzuführen sind. Die Investoren bewerten dagegen die wirtschaftliche Lage in Osteuropa und in Lateinamerika angesichts der Russlandkrise und des Ölpreisverfalls immer schlechter. Doch immerhin steigen auch dort die Erwartungen, sodass die Anleger insgesamt gesehen zuversichtlich in das neue Konjunkturjahr blicken.

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    Dezember 2014 Eco Report

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    08.12.14
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    Paukenschlag in Euroland!

    Für Euroland steigen die Konjunkturerwartungen der Anleger im Dezember so stark wie erst zwei Mal in der zwölfjährigen Historie des sentix Konjunkturindex. Nur im August 2005, unmittelbar vor den damaligen Neuwahlen in Deutschland, und im Februar 2012, kurz vor Durchführung des zweiten LTROs durch die EZB, kam es zu stärkeren Aufhellungen der Perspektiven. Auch die Lageeinschätzung verbessert sich, sodass der Gesamtindex von -11,9 auf -2,5 Punkte zulegen kann. Damit steht die sentix-Konjunkturuhr für Euroland nun auf Aufschwung! Für die übrigen Regionen steigen die Gesamtindizes ebenfalls. Eine Ausnahme bildet Japan, für das die Anleger die Lage deutlich schlechter beurteilen als zuletzt. Dass Euroland diesen Monat so hervorsticht, dürfte an der Erwartung liegen, dass die EZB bald ein groß angelegtes Wertpapier-Kaufprogramm startet. Auch der schwache Euro und der gesunkene Ölpreis werden offensichtlich als Konjunkturprogramme wahrgenommen. Und letzterer wirkt nicht nur in Euroland!

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    November 2014 Eco Report

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    09.11.14
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    Abwärtstrend der Konjunkturerwartungen gestoppt

    Der seit August beobachtbare Abwärtstrend der Konjunkturerwartungen für die großen Volkswirtschaften ist im November gestoppt. Die jüngsten Ankündigungen der Bank of Japan und auch der Europäischen Zentralbank lassen die 6-Monats-Erwartungen der Anleger wieder spürbar steigen. Das ist umso bemerkenswerter, als es in den letzten Monaten so schien, als hätte zumindest die EZB ihr Pulver bereits verschossen. Doch auch für die USA, wo die No-tenbank einen anderen Kurs fährt, steigt der Gesamtindex stark an. Insgesamt sind damit die Ängste um einen freien Fall der Weltkonjunktur zunächst gebannt. Doch bleibt unklar, ob es sich bei der Verbesserung der Konjunk-turerwartungen auch um eine grundsätzliche Trendwende zum Positiven handelt. Die sentix-Daten geben Anlass zu vorsichtigem Optimismus. Zu mehr reicht es derzeit aber nicht.

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    Oktober 2014 Eco Report

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    05.10.14
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    Euroland auf Schrumpfkurs, die Welt kraftlos

    Der Gesamtindex für Euroland sinkt im Oktober zum dritten Mal in Folge. Da sowohl seine Lage- als auch seine Erwartungskomponente nun klar in negativem Terrain notieren, zeigt der sentix Konjunkturindex derzeit Rezession für die Eurozone an. Und auch aus den übrigen Ländern und Regionen gibt es in diesem Monat keine positiven Nachrichten: Die Gesamtindizes sinken ausnahmslos. Selbst für die USA und Asien ex Japan, beide waren zuletzt noch mit guten Werten aufgefallen, trübt sich das Konjunkturbild merklich ein. Vor allem  verschlechtern sich die Erwartungen der Anleger. Insgesamt signalisieren die Indizes damit, dass auch die Weltwirtschaft unmittelbar vor einem Abschwung steht.

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    September 2014 Eco Report

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    08.09.14
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    Index für Euroland bricht weiter ein – trotz Draghi

    Trotz der neuerlichen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank (EZB) bricht der Gesamtindex für Euroland ein. Er fällt von +2,7 auf jetzt -9,8 Punkte. Da sowohl Lage- als auch Erwartungskomponente des Gesamtindex nun im negativen Bereich notieren, signalisiert der Indikator für Euroland wieder Rezession! Das ist umso bemerkenswerter, als es der EZB seit dem Amtsantritt von Präsident Draghi bei Bedarf stets gelungen war, durch unterschiedlichste Maßnahmen die Konjunkturerwartungen der Anleger nach oben zu drehen. Nun scheint dies nicht mehr zu funktionieren. In diesem Zusammenhang ist auch interessant, dass die Konjunkturerwartungen im globalen Aggregat auf den niedrigsten Stand seit November 2012 gefallen sind. Ende 2012 hatte die Bank of Japan gerade eine neue Ära ihrer Geldpolitik gestartet und damit Anlegererwartungen positiv beeinflusst. Offensichtlich haben die Zentralbanken aber momentan – auch angesichts der vielen geopolitischen Konflikte – bezüglich der Steuerung von Konjunkturerwartungen deutlich an Macht verloren.

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    August 2014 Eco Report

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    04.08.14
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    Russlandeffekt - Deutschland sendet Abschwung-Alarm

    Die sentix Konjunkturindizes setzen im August mit einem satten Rücksetzer ein Ausrufezeichen! Der Gesamtindex für Euroland reduziert sich von 10.1 auf nur noch 2,7 Punkte. Hierbei drücken die Konjunkturerwartungen den Gesamtindex deutlich. Ein überraschender Rückgang um 13,3 Punkte begründet sich in den Wirtschaftssanktionen der EU gegenüber Russland. Insbesondere der Deutschlandindex spürt diesen Effekt: Der Gesamtindex fällt dort noch stärker von 29,0 auf nur noch 17,9 Punkte zurück. Auch hier sind es die Erwartungen, welche 13,1 Punkte verlieren und mit -1,3 Punkten erstmals seit November 2012 negativ sind. Die Regionen USA und Asien ex Japan wehren sich gegen den Trend, die Erwartungskomponenten fallen aber auch in diesen Weltregionen. Hinter allen Verschlechterungen steckt als Ursache die Ukraine-Krise, die stärker auszustrahlen beginnt. Der Index für Osteuropa fällt auf -12 Punkte und damit in den Rezessionsmodus.

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    Juli 2014 Eco Report

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    07.07.14
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    Globales Konjunktur-Momentum zieht Euroland mit

    Der sentix Konjunkturindex (Gesamtindex) für Euroland steigt im Juli nach zwei Rückgängen wieder leicht von 8,5 auf 10,1 Punkte. Die Anleger schätzen diesen Monat einerseits die konjunkturelle Lage besser ein als noch zu-letzt, andererseits legen auch ihre 6-Monats-Erwartungen wieder leicht zu. Nach einer viermonatigen Schwäche-phase stabilisieren sich also nun die Konjunkturerwartungen für den Euroraum. Diese Stabilisierung fällt zeitlich mit den neuen geldpolitischen Maßnahmen der Europäischen Zentralbank zusammen. Doch der eigentliche Rü-ckenwind kommt für Euroland von der Weltwirtschaft. Die Konjunkturerwartungen der Anleger nehmen für die übrigen Weltregionen noch stärker zu als für die Eurozone. Insbesondere für die USA und für Japan sind bei den entsprechenden Indizes diesen Monat spürbare Anstiege zu verzeichnen. Auch das dürfte die Einschätzung der Investoren zu Euroland positiv beeinflusst haben. Euroland profitiert damit derzeit offensichtlich von der anzie-henden globalen Wirtschaftsdynamik, nachdem es bis zum Frühjahr noch selbst Lokomotive der Weltwirtschaft war.

     

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    Juni 2014 Eco Report

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    08.06.14
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    Euroland-Erwartungen geben trotz Draghi weiter nach

    Für Euroland fällt der sentix Konjunkturindex (Gesamtindex) im Juni spürbar. Das ist nun sein zweiter Rückgang in Folge. Vor allem die Lage beurteilen die Anleger deutlich schlechter als noch im Vormonat. Aber auch die Erwartungen geben weiter nach. Der klare Rückgang des Euroland-Index überrascht, weil die Anleger im Juni die Konjunktur für die übrigen Weltregionen durchweg besser einschätzen. Vor allem hellt sich ihre Stimmung für die Emerging Markets auf. Überraschend ist der Rückgang des Index für den Euroraum aber auch deshalb, weil die Europäische Zentralbank letzten Donnerstag erneut umfassende Maßnahmen ergriffen hat, um Wirtschaftswachstum und Inflation anzuschieben. Die Investoren nehmen diesen Aspekt der EZB-Geldpolitik derzeit offensichtlich nicht wahr, sehr wohl erwarten sie aber deutliche Effekte auf die Bondmärkte, was in den sentix Investmentthemen Indizes zum Ausdruck kommt.

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    Mai 2014 Eco Report

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    04.05.14
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    Konjunkturerwartungen geben auf breiter Front nach

    Im letzten Monat hatten wir darauf verwiesen, dass die deutsche Konjunktur ihren Zenit überschritten hat. Im Mai nun sieht es danach aus, dass sich zudem die Wirtschaftsdynamik Eurolands bald abschwächen wird. Denn während die konjunkturelle Lage des Euroraums abermals besser als zuletzt eingeschätzt wird, geben die 6-Monats-Erwartungen der Anleger diesen Monat deutlich nach. Sie sinken für Euroland sogar zum dritten Mal in Folge, was in der Regel eine Trendwende signalisiert.

    Ein ähnliches Bild zeigt sich für Deutschland: Auch hier schwächt sich der Gesamtindex ab, weil die Konjunkturer-wartungen fallen, während die Investoren die Lage freundlicher als im Vormonat einschätzen. Für Deutschland ist es allerdings schon der vierte Rückgang des Gesamtindex in Folge. Auch für die übrigen Länder und Regionen geben die Gesamtindizes aufgrund sich eintrübender Perspektiven nach. Für Japan und Osteuropa ist diese Entwicklung besonders ausgeprägt.

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    April 2014 Eco Report

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    06.04.14
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    Deutsche Konjunktur überschreitet Zenit

    Der sentix Konjunkturindex für Deutschland fällt im April zum dritten Mal in Folge. Nachdem es in den letzten Mona-ten die 6-Monats-Erwartungen waren, die durch ihre Rückgänge den Gesamtindex nach unten gezogen hatten, kann nun auch die Lagekomponente nicht mehr zulegen. Damit hat die deutsche Konjunktur offensichtlich ihren Zenit überschritten. Entscheidend wird nun sein, wie sich die nachlassende Dynamik der deutschen Wirtschaft auf die Konjunktur der gesamten Eurozone auswirken wird. Noch zeigt sich diese robust: Der Gesamtindex legt im April abermals leicht von 13,9 auf 14,1 Punkte zu. Doch auch hier trüben sich die Erwartungen ein.

    Für den Rest der Welt ist zu festzuhalten, dass sich nach dem Schock des Ukraine-Konflikts vom letzten Monat die konjunkturelle Stimmung unter den Anlegern für die Emerging Markets-Regionen wieder aufhellt. Ferner wird die US-Konjunktur zum Frühjahrsbeginn besser eingeschätzt als zuletzt. Doch Sorgen bereitet Japan: Hier sackt der Gesamtindex den dritten Monat in Folge ab, die Erwartungen für Nippons Konjunktur notieren nun so tief wie seit November 2012 nicht mehr. Der positive Effekt der „Abenomics" ist damit verpufft.

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