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    Januar 2025 Ergebnisse

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    05.01.25
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    Neues Jahr, alte Probleme

    Wir wünschen allen Lesern ein glückliches neues Jahr. Der „first mover“ unter den Konjunkturindikatoren verzeichnet dagegen noch keine neue Dynamik. In der Eurozone droht der Konjunkturmotor nachhaltig festzufrieren. Die Lagewerte sinken um einen vollen Indexpunkt auf -29,5 Punkte. Immerhin steigen die Erwartungen leicht, so dass der Gesamtindex bei -17,7 Punkte nur einen kleinen Rückgang anzeigt. Eine Stabilisierung auf unzureichend schwachem Niveau. Robust präsentiert sich dagegen weiter die US-Konjunktur, wenngleich sich die Trump-Euphorie abgekühlt hat. Leicht positive Signale gibt es aus Lateinamerika zu vermelden. Dies dürfte maßgeblich mit den ersten Erfolgen des liberalen Präsidenten Argentiniens, Javier Milei, zusammenhängen.

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    Dezember 2024 Ergebnisse

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    08.12.24
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    Keine Aufbruchstimmmung in EU, Trump-Mania in USA

    Im Dezember gibt es schwache Konjunktursignale für Euroland vom first mover zu vermelden. Der Gesamtindex für Euroland fällt um 4,6 Punkte auf -17,5 Punkte, dem tiefsten Wert seit November 2023. Sowohl die Lage- als auch die Erwartungswerte geben nach. Schwere Enttäuschung gibt es auch bei den deutschen Daten zu vermelden: Nach der Neuwahlankündigung zum deutschen Bundestag kommt keinerlei Aufbruchstimmung auf. Die Lagewerte fallen auf -50,8 Punkte, dem niedrigsten Indexstand seit Juni 2020. Die Rezession bleibt somit allgegenwärtig, zumal auch die Erwartungswerte um 0,8 Punkte abgeben. Umgekehrt stechen die US-Daten positiv hervor. Die Anleger erwarten starke Impulse nach der Amtseinführung des neuen Präsidenten. Man kann bei dieser Reaktion regelrecht von einer „Trump-Mania“ sprechen.

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    November 2024 Ergebnisse

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    03.11.24
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    Deutschland-Krise schockiert nicht

    Die Nachrichten überschlagen sich gerade in Deutschland. Es hat lange gebraucht, ehe Wirtschaft und Medien aufgewacht sind und den Druck auf die Politik erhöhen. Vielleicht ist es die Hoffnung, dass damit der Boden für wieder bessere Zeiten gelegt werden kann. Jedenfalls verbessern sich sogar die deutschen Konjunkturdaten ein wenig. Die Gesamtindex für Deutschland steigt um 1,7 Punkte. Auch für Euroland bedeutet dies eine leichte Erholung im Gesamtindex auf -12,8 Punkte. Optimistisch sind die Anleger auch mit Blick auf die kommende US-Präsidentschaftswahlen für die US-Wirtschaft, deren Gesamtindex zum dritten Mal in Folge steigt. China dagegen muss sich erst noch beweisen.

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    Oktober 2024 Ergebnisse

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    06.10.24
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    China-Impuls sorgt für (moderatem) Rückenwind

    Der Abwärtstrend der Konjunktur ist vorerst gestoppt. In allen Weltregionen zeigen sich Entspannungssignale: So steigt der Gesamtindex für die Eurozone im Oktober nach 3 Rückgängen in Folge von -15,4 auf -13,8 Punkte an. Während die Lagewerte in Euroland nochmals ein neues Jahrestief ausloten, ziehen die Erwartungswerte auf -3,8 Punkte an. Die Wirtschaft der Eurozone startet damit den nächsten Versuch aus der Rezession/Stagnation herauszufinden. Die deutsche Wirtschaft verbleibt vorerst im Rezessionsmodus. Positiv ist jedoch, dass die Erwartungswerte mit einem Plus von 6,8 Punkten Entspannung anzeigen. Dabei profitiert die heimische Wirtschaft von der globalen Konjunkturtendenz: Vor allem über Asien ex Japan (China) ist eine positive Dynamik angelegt. Aber auch die Regionen USA und Japan signalisieren eine Wiederbelebung der Wirtschaft.

     

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    September 2024 Ergebnisse

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    08.09.24
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    Deutschland-Chaos

    Das Drama um die deutsche Konjunktur strebt im September einem weiteren Höhepunkt zu. Die Lagewerte stür-zen um satte 5,3 Punkte auf -48 Punkte ab. Die Rezession wütet immer stärker. Tragisch: die Erwartungswerte sinken ebenfalls und bezeugen damit die Hoffnungslosigkeit der Anleger beim Blick auf das EU-Schwergewicht. In diesem Kontext zeigt sich der Eurozonen-Gesamtindex zwar nicht immun, doch fällt der Rückgang mit -1,5 Punkten vergleichsweise gering aus. Dennoch kämpft die Eurozone „dank Deutschland“ mit gefährlichen Rezes-sionstendenzen. Auch in der übrigen Welt schwächeln die Lagewerte, die Anleger zeigen sich aber hier etwas optimistischer in den Erwartungen.

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    August 2024 Ergebnisse

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    04.08.24
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    Massiver globaler Einbruch

    Nach dem herben Rückschlag des „first movers“ im Vormonat kommt es nun im August zu einen nochmaligen, verstärkten Konjunktur-Einbruch. Die Erholung reißt global ab. Für Euroland knickt der sentix Konjunkturindex um satte 6,6 Punkte ein. Der Gesamtindex liegt nun bei -13,9 Punkten so tief wie zuletzt im Januar 2024. Die Er-wartungswerte brechen noch stärker um 10,3 Punkte ein. Insbesondere Deutschland befindet sich im Sturzflug. Der Gesamtindex verliert satte 12,0 Punkte. Die Lagebeurteilung verschlechtert sich sogar auf -42,8 Punkte, dem schlechtesten Wert seit Juni 2020! Die Erwartungskomponente sackt auf -18,5 Punkte ab. Die Rezessionsglocken schrillen abermals in Deutschland. Auch in den USA zeigen sich deutliche Ermüdungserscheinungen: Der Gesamtindex verliert das vierte Mal in Folge um 9,0 Punkte. Die Erwartungen zeigen ebenfalls eine beschleunigte Abkühlung an. Der Rest der Welt inklusive der Region Asien befindet sich im Schlepptau.

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    Juli 2024 Ergebnisse

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    07.07.24
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    Herber Rückschlag

    Die jüngste Erholung der europäischen Wirtschaft finden ein jähes Ende. Nach zuletzt acht Verbesserungen in Folge fällt der sentix Konjunkturindex für Euroland im Juli um satte 7,6 Punkte zurück. Die Erwartungswerte brechen um 8,5 Punkte auf 1,5 Punkte ein. Auch in Deutschland gerät das mäßige Konjunktur-Momentum erneut ins Stocken. Die gute Stimmung aufgrund der Fußball EM 2024 schwappt nicht auf die Wirtschaft über. Die ohnehin trübe Lagebeurteilung verschlechtert sich auf -32,3 Punkte, die Erwartungswerte fallen mit -4,8 Punkte unter den April-Wert. Die Frankreich Wahlen tragen zur wachsenden Sorge genauso bei wie die zunehmende Abkühlung der US-Konjunktur. Der Gesamtindex für die USA fällt das dritte Mal in Folge auf den niedrigsten Wert seit Januar 2024. Auch dort sind nun die Erwartungswerte mit -2,5 Punkten negativ.

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    Juni 2024 Ergebnisse

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    09.06.24
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    Aufschwung ohne Schwung - 8. Anstieg in Folge

    Der sentix Konjunkturindex für Euroland setzt seinen Erholungstrend auch im Juni fort: Die Erholung verläuft jedoch nur langsam in Trippelschritten. Mit dem achten Anstieg in Folge ist der Gesamtindex gerade einmal an der Nulllinie angekommen. Immerhin: Mit +0,3 Punkten ist diese erstmals seit Februar 2022 nicht mehr negativ. Die Lagewerte bleiben jedoch trotz Anstieg weiter im Minus (-9,0 Punkte), während die Erwartungskomponente um 2,2 auf +10,0 Punkte zulegen kann. Damit hat Euroland ein deutlich besseres Konjunktur-Momentum als die USA. Dort wird zwar die aktuelle Lage mit +28,3 Punkten weiterhin als ausgesprochen gut eingeschätzt, die 6-Monatserwartungen sind aber leicht rückläufig und zeigen nur noch ein kleines Plus an (+2,3 Punkte). Das Expansionsniveau dürfte dennoch in Summe gehalten werden. International überzeugt die noch Region „Asien ex Japan“. Die Erwartungskomponente legt dort zum achten Mal in Folge auf 19,5 Punkte zu.

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    Mai 2024 Ergebnisse

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    05.05.24
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    Kleine Schritte voran

    Der sentix Konjunktur-Gesamtindex für die Eurozone steigt im Mai 2024 auf -3,6 Punkte. Dies ist der siebte An-stieg in Folge und der beste Wert seit Februar 2022. Lage- und Erwartungswerte tragen gleichermaßen zu dem Anstieg, der über den von Bloomberg befragten Volkswirten ausgefallen ist, bei. Die konjunkturelle Verbesse-rung zeichnet sich jedoch weiterhin durch ein mäßiges Momentum aus. Positiv fällt der Indexanstieg in Öster-reich auf, aber auch die Region Osteuropa kann sich weiter positiv entwickeln. International sind Asien ex Japan und Lateinamerika positiv zu erwähnen, während sich in den USA und in Japan Rückgänge ergeben haben.

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    April 2024 Ergebnisse

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    07.04.24
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    Wird jetzt alles gut?

    Kommt es nun endlich zu einem nachhaltig tragenden Konjunkturaufschwung? Zumindest setzt sich die konjunk-turelle Erholung in Euroland sowie weltweit fort. Für die Eurozone messen wir im Gesamtindex den sechsten An-stieg in Folge. Der Index steigt auf -5,9 Punkte. Die Erwartungswerte für die Eurozone steigen sogar zum siebten Mal und liegen mit +5 Punkten auf dem höchsten Stand seit Februar 2022. Auch international verstetigen sich die Konjunktursignale. Lediglich Österreich bildet hier eine Ausnahme mit einer gänzlich divergenten Entwicklung.

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