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Folder: Reports (Deutsch)
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Mai 2013 Eco Report
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- 06.05.13
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Trendwende abgewendet!
Der Gesamtindex für Euroland steigt nach zwei Dämpfern in Folge wieder. Sein Wert verbessert sich von -17,3 auf jetzt -15,6 Punkte. Damit ist die Trendwende zum Negativen, die formal durch einen dritten Rückgang hintereinander angezeigt worden wäre, abgewendet. Während sich die Konjunktureinschätzungen der Anleger für Euroland stabilisieren, trüben sich die für Deutschland auf deutlich höherem Niveau ein. Hier findet also eine Annäherung der Anlegermeinungen statt. Der Rückgang des deutschen Gesamtindex ist dabei allein auf eine schlechtere Lageeinschätzung zurückzuführen. Die stärkste Verbesserung bei den Gesamtindizes ist im Mai für die USA zu notierten. Auch für Japan geht es weiter nach oben. Die Schwellenländer hingegen schätzen die Anleger erneut etwas schwächer ein. Für das globale Aggregat ergibt sich so nach zwei Rückgängen wieder ein kleiner Anstieg.
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April 2013 Eco Report
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- 08.04.13
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Zweiter Dämpfer in Folge für Euroland
Der Gesamtindex für Euroland fällt im April von -10,6 Punkten auf -17,3 Punkte und notiert nun knapp unter dem Niveau vom Dezember. Versetzte dem Index im März die Italien-Wahl einen Dämpfer, so ist es im April u.a. das Zypern-Problem, das ihn zusätzlich belastet: Die beiden Unterindizes zur Lageeinschätzung und zu den 6-Monats-Erwartungen sinken erneut. Die Erwartungen befinden sich jetzt im neutralen Bereich. Auch der Gesamtindex für Deutschland kann sich der negativen Entwicklung für Euroland im April nicht mehr entziehen, vor allem die Erwartungen sinken spürbar – auch angesichts schwächerer Einschätzungen für das Exportziel Asien ex Japan. Der globale Index gibt den zweiten Monat in Folge nach.
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März 2013 Eco Report
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- 04.03.13
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Italienwahl sorgt in Euroland für Dämpfer
Nach sechs Anstiegen in Folge fällt der Gesamtindex für Euroland im März erstmals wieder zurück – und zwar von -3,9 auf -10,6 Punkte. Niedriger lag der Index zuletzt im Dezember. Der Ausgang der Wahl in Italien hinterlässt bei Lageeinschätzung und Erwartungen der 989 befragten Anleger gleichermaßen negative Spuren. Auch aus den anderen mit der Umfrage abgedeckten Regionen gibt es im März keine nennenswerten positiven Impulse, sodass der globale Gesamtindex ebenfalls nachgibt. Bemerkenswert ist einmal mehr die Entwicklung des deutschen Gesamtindex: Er steigt trotz Italienwahl.
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Februar 2013 Eco Report
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- 03.02.13
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Euroland ganz nah am Wachstum
Der Gesamtindex für Euroland steigt im Februar zum sechsten Mal in Folge auf nun -3,9 Punkte. Erneut verbessern sich die 6-Monats-Erwartungen der 984 befragten Anleger stärker als deren Lageeinschätzung. Sie notieren nun auf dem höchsten Stand seit Juni 2007, dem letzten Monat vor Beginn der Finanzkrise. Insgesamt ist festzuhalten: Die Wirtschaft Eurolands steht mit einem Gesamtindex nahe null kurz davor wieder zu wachsen. Dass der Index demnächst positives Terrain erreicht, steht fast außer Zweifel – zu stark ist momentan die allgemeine Dynamik.
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Januar 2013 Eco Report
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- 07.01.13
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Happy New Year! Euroland holt mächtig auf
Der Gesamtindex für Euroland verbessert sich im Januar kräftig und steigt damit zum fünften Mal in Folge. Besonders ausgeprägt ist die Zunahme des Erwartungsindex, der auf den höchsten Stand seit Februar 2011 klettert. Auch für die übrigen Länder und Regionen zeigen die Indizes für Lage und Erwartungen im Januar durchweg nach oben. Relativ schwach schneiden dabei die USA ab. Insgesamt ist der Jahresstart sehr gelungen. Wir feiern das neue Jahr und den zehnten Geburtstag vom sentix Konjunkturindex!
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Dezember 2012 Eco Report
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- 10.12.12
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First mover abermals im Aufwärtstakt
Der Gesamtindex für Euroland steigt im Dezember von -18,8 auf -16,8 Punkte. Das ist sein vierter Anstieg in Folge. Dabei beurteilen die 909 befragten Anleger die Lage als stabil, ihre Erwartungen auf Sicht von sechs Monaten hingegen steigen zum Jahresende auf ein Jahreshoch. Besonders auffällig sind in diesem Monat die starken Anstiege der Konjunkturerwartungen für Deutschland und für Japan. Hier sind es jeweils die institutionellen Investoren, die jetzt deutlich optimistischer in die Zukunft blicken.
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November 2012 Eco Report
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- 05.11.12
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Zuversicht steigt weiter
Der Gesamtindex für Euroland steigt im November zum dritten Mal in Folge. Dabei tragen dieses Mal sowohl die Lagebeurteilung als auch die Konjunkturerwartungen zum Anstieg bei. Noch stärker als in Euroland verbessern sich die Indizes für die USA und für Asien ex Japan. Einmal mehr hellen sich die Perspektiven der institutionellen Anleger deutlicher auf als die der Privaten.
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Oktober 2012 Eco Report
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- 08.10.12
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Erneut bessere Erwartungen signalisieren Trendwende
Der Gesamtindex für Euroland steigt im Oktober zum zweiten Mal in Folge. Wiederum steht die positive Entwicklung bei den Erwartungen hinter der Verbesserung des Gesamtindex. Die Erwartungen haben sogar zum dritten Mal in Folge zugelegt, was eine Trendwende signalisiert. Auch im globalen Index findet sich dieses Muster. Für Deutschland zeigt sich ein spezielles Phänomen: Die Zweifler sind in diesem Monat die institutionellen Anleger, zuvor waren es die Privaten.
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September 2012 Eco Report
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- 09.09.12
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Die wohlkonditionierte EZB-Bazooka betört die Anleger
Was sich letzten Monat bereits andeutete, hat sich nun bestätigt: Die Konjunkturerwartungen für Euroland drehen nach oben. Im September war die Aufwärtsbewegung aber deutlich stärker. Auch verbessern sich jetzt die Konjunkturerwartungen für alle übrigen von sentix erhobenen Länder und Regionen und lassen sogar die Gesamtindizes mit Ausnahme Japans überall steigen. Zu verdanken ist dies wohl vor allem der Europäischen Zentralbank und ihren konkretisierten Plänen zur Rettung des Euros.
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August 2012 Eco Report
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- 05.08.12
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Draghi dreht Erwartungen
Hatten noch im letzten Monat die Gesamtindizes aller Regionen Rückgänge aufzuweisen, verändert sich im August vor allem bei den Erwartungen etwas zum Positiven. Im globalen Aggregat können sich die 6-Monats-Erwartungen aufgrund der Indexbewegungen für die Schwellenländer und für Euroland leicht verbessern. EZB-Präsident Draghi ist mit seinem ungewohnt energischen Einsatz für den Euro der Haupttreiber hinter dieser Entwicklung.