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Folder: Reports (Deutsch)
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April 2017 Ergebnisse
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- 09.04.17
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Die Lage in Euroland festigt sich weiter
Die Eurozone macht weitere konjunkturelle Fortschritte. Die Lagebeurteilung der von sentix befragten professionellen und privaten Anleger fällt ausgesprochen gut aus. Vor den wichtigen Präsidentschaftswahlen in Frankreich steigt der Lageindex für die Euroland-Konjunktur auf den höchsten Stand seit Januar 2008. Auch die Erwartungen können nochmals leicht zulegen. Damit hebt sich die Eurozone positiv von anderen globalen Regionen ab.
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März 2017 Ergebnisse
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- 05.03.17
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Es brummt weiter
Der Gesamtindex für Euroland steigt im März um 3,3 Punkte auf den höchsten Stand seit knapp 10 Jahren. Äußerst positiv stellt sich die Lagebeurteilung dar, die abermals um 3,3 Punkte zulegen kann. Dies entspricht dem höchsten Stand seit Mai 2011. Sämtliche Erwartungskomponenten für die globalen Wirtschaftsregionen steigen und stellen den Vormonatsrückgang in einem anderen Licht dar. Damit ist die potentielle Gefahr eines jähen Abrisses der Wirtschaftserholung vom Tisch. Neben den etablierten Weltregionen bleibt auch das positive Konjunktur-Momentum für die Emerging Markets erhalten. Selbst Lateinamerika scheint Schwung zu bekommen.
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Februar 2017 Ergebnisse
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- 05.02.17
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Lage in Euroland verbessert sich
Der Gesamtindex für Euroland gibt im Februar um 0,8 Punkte nach. Positiv ist der erneute Anstieg der Lagebeurteilung um 4 Punkte. Dies entspricht den höchsten Stand seit Mai 2011. Sämtliche Erwartungskomponenten für die globalen Wirtschaftsregionen leiden unter den ersten Amtshandlungen des neuen US-Präsidenten. Vor einem drastischen Einbruch bleibt die globale Konjunktur vorerst verschont. Der US-Wirtschaft wird ein sehr robustes Zeugnis für den Status Quo ausgestellt. Die Erwartungen für die USA fallen aber im internationalen Kontext am stärksten. Die Anleger sehen in der „Rüpel-Politik“ eine ernste Gefahr.
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Januar 2017 Ergebnisse
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- 08.01.17
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Anschnallen in 2017!
Die sentix Konjunkturindizes starten mit einem Knaller ins neue Jahr: Alle Weltregionen senden Signale, die deutliches Wachstum in Aussicht stellen! Insbesondere Euroland und Osteuropa sind die Gewinner zum Jahresstart. Der Gesamtindex für Euroland steigt deutlich um 8,2 Punkte, den höchsten Stand seit August 2015. Konjunkturerwartungen und Lagebeurteilung legen im Gleichschritt sehr dynamisch zu. Aber auch die Wirtschaftsperspektiven für Osteuropa hellen sich deutlich auf, was sich auch in einem Konjunkturimpuls für Österreich widerspiegelt. Auch der Vormonatsgewinner „USA“ gibt weiter Gas. Der Gesamtindex für die US-Ökonomie übertrifft sein Allzeithoch vom Dezember 2016. In der Folge feiert der sentix Global Aggregate ein 9-Jahreshoch. Für 2017 gilt es sich für einen konjunkturellen Durchstart anzuschnallen! -
Dezember 2016 Ergebnisse
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- 04.12.16
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US-Mania – Rückprall in Euroland
Die sentix-Konjunkturindizes zeigen als erster der bedeutenden Frühindikatoren im Dezember eine markante Veränderung der Wirtschaftsaussichten nach der Trump-Wahl auf. Für die USA bricht eine regelrechte Euphorie aus, die Konjunkturerwartungen für die US-Wirtschaft springen mit einem Plus von 20,5 Punkten mit Wucht nach oben. Auch Japan profitiert indirekt über den Wahlausgang, da über den starken US-Dollar die Währungsabwertung des Yens beflügelnd wirkt. Nur Europa scheint wenig von der Aufbruchsstimmung abzubekommen, der Gesamtindex fällt sogar um 3,1 Punkte zurück. Für die globalen Perspektiven bedeutet dies dennoch bessere Zeiten, der sentix Global Aggregate legt um 3,1 Punkte zu.
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November 2016 Ergebnisse
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- 06.11.16
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Aufschwung gewinnt an Fahrt
Im November hält der positive Trend in den Konjunkturindizes an. Der Gesamtindex für Euroland steigt sogar auf ein neues Jahreshoch, getrieben von weiter steigenden Erwartungswerten. Aber auch das Plus von 6 Punkten in der Lagebeurteilung setzt ein Ausrufezeichen. Wichtig ist die Tatsache, dass die Konjunktureinschätzung für die USA keine Schwäche für die Zeit nach der Amtsübergabe anzeigt. Zusammen mit Japan und den Emerging Markets legt der sentix Global Aggregate weiter zu, was für einen soliden weltwirtschaftlichen Aufschwung spricht.
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Oktober 2016 Ergebnisse
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- 09.10.16
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Gezeiten-Wende
Der Oktober 2016 zeichnet sich durch besondere Veränderungen im sentix-Datenkranz aus. Vordergründig geht der gemäßigte Erholungskurs der globalen Volkswirtschaften weiter. Allerdings sticht die Dynamik in Deutschland, China sowie Lateinamerika besonders hervor. In Euroland ist das Momentum geringer, aber dennoch klar positiv. Neben diesen Monat-zu-Monat-Änderungen scheint aber auch im längerfristigen Kontext eine Wahrnehmungsänderung bei den Anlegern einzutreten. Darauf deuten die sentix Themenindizes hin!
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September 2016 Ergebnisse
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- 04.09.16
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Globaler Trend stimuliert
Der Konjunkturtrend zeigt für Euroland weiter nach oben. Die September Daten vom „first mover“ für Euroland weißt sowohl für die aktuelle Lage mit +4,50 wie auch für die Konjunkturerwartungen mit +6,75 ein kleines Plus aus. Folglich steigt der Gesamtindex von 4,2 auf 5,6 Punkte. Das uneinheitliche Bild in den etablierten Weltregionen wird mehr als überkompensiert durch die anhaltende Aufholjagd der Emerging Markets, die allesamt zulegen. Damit stimmt der globale Trend für die Konjunktur positiv.
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August 2016 Ergebnisse
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- 07.08.16
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Chinesische Hoffnungsschimmer
Der Brexit-Schock, der die Konjunkturerwartungen noch im letzten Monat belastete, ist fürs Erste verdaut. Der sentix Konjunkturindex kann sich moderat auf +4,2 Punkte verbessern. Es sind aber weniger europäische Impulse, die hier für Hoffnung sorgen, sondern chinesische. Der Index für Asien ex Japan springt kräftig von +8,2 auf +14,1 Punkte an. Die Abwertung des Yuan zu US-Dollar und Yen scheint zu wirken.
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Juli 2016 Ergebnisse
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- 03.07.16
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Der Brexit dämpft die Konjunkturerwartungen
Die sentix-Konjunkturumfrage ist die erste Indikation, ob und wie sehr die Brexit-Entscheidung auf die Konjunktur in einzelnen Regionen rückwirkt. Dabei zeigt sich, dass die Frühjahrserholung in Euroland eine jähe Unterbrechung erfährt. Das Votum des britischen Volkes, die Europäische Union verlassen zu wollen, dürfte hierfür der maßgebliche Grund sein. Neben der Schweiz ist Euroland der große Verlierer in der Brexit-Entscheidung.