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Folder: Reports (Deutsch)
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April 2016 Ergebnisse
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- 03.04.16
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US-Comeback
Die sich im Vormonat abzeichnende Stabilisierung der Konjunkturerwartungen setzte sich auch Anfang April fort. Der sentix Konjunkturindex für die Eurozone steigt marginal auf +5,7 Punkte, bleibt damit aber hinter den Schätzungen der von Bloomberg befragten Volkswirte, die +7 erwarteten, zurück. Positiv sticht diesen Monat die USA hervor. Diese sehen die Anleger wieder im Aufschwungsmodus. Japan dagegen verschlechtert sich vor allem in den Lagewerten deutlich.
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März 2016 Ergebnisse
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- 06.03.16
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Verschlechterung in Euroland, globale Stabilisierung
Der sentix Konjunkturindizes für Euroland gibt im März 2016 marginal nach. Der Gesamtindex verliert 0,5 Punkte auf +5,5 Punkte. Ursächlich hierfür sind die Lagewerte, die sich um 2,2 Punkte zurückbilden. Die Erwartungen können sich hingegen stabilisieren und legen sogar um 1,3 Punkte zu. Positives gibt es auch von der globalen Ebene zu berichten: Die Werte für Asien ex Japan können sich den zweiten Monat in Folge erholen. Auch die US-Konjunktur zeigt Widerstandskraft. Die aktuelle Lage steigt um 4,75 auf 21,75 Punkte, der US-Gesamtindex klettert um 5,8 Punkte.
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Februar 2016 Ergebnisse
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- 07.02.16
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Globale Konjunktur auf der Kippe
Wer dachte, bei dem Einbruch der sentix-Konjunkturindizes im Januar handele es sich um ein Einmal-Event sieht sich mit den Februar-Daten getäuscht. Zwar erholen sich die Werte für Asien ex Japan etwas, daraus ergibt sich jedoch kein grundlegend neues Bild. Vor allem der Dynamikverlust in Deutschland und den USA wiegt schwer und unterstreicht, dass die globale Konjunktur inzwischen in einem sehr fragilen Zustand ist.
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Januar 2016 Ergebnisse
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- 10.01.16
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Nach Silvester ein weiterer China-Böller
So hatten es sich viele Anleger nicht vorgestellt: Schon direkt zu Beginn des Jahres 2016 heißt es, sich von scheinbaren Gewissheiten des Jahres 2015 zu verabschieden. Dunkle Wolken ziehen aus Osten herauf und könnten mehr als nur Regen bringen. Denn ernste Zweifel sind angebracht, dass China nicht nur eine Wachstumsverlangsamung durchlebt, sondern möglicherweise richtig hart gelandet ist. Das geht auch an Euroland nicht spurlos vorbei.
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Dezember 2015 Ergebnisse
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- 06.12.15
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Ohne EZB-Moos nix los
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone können gegen den globalen Trend zulegen. Während sich das kon-junkturelle Bild in allen Weltregionen leicht verschlechtert, bildet die Eurozone die Ausnahme von der Regel. Dazu dürfte auch die EZB beigetragen haben, die zwar kaum kurzfristig Zählbares geliefert hat, aber ihre „whatever it takes“-Botschaft erneut bekräftigte. Ohne EZB-Moos wäre wohl auch hierzulande nicht so viel los.
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November 2015 Ergebnisse
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- 08.11.15
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Der Aufschwung kehrt zurück
Einen deutlichen Stimmungsumschwung bezüglich der globalen Konjunkturerwartungen messen wir im November. Von herbstlicher Depression ist nichts zu spüren und offensichtlich versperrt auch kein November-Nebel den Blick der Anleger. Mit Ausnahme Österreichs steigen die Konjunkturerwartungen in allen Regionen. Besonders wichtig ist die Trendwende in der asiatischen Region, wo es der chinesischen Administration offensichtlich gelungen ist, Vertrauen in einen Aufschwung wiederherzustellen.
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Oktober 2015 Ergebnisse
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- 04.10.15
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Westliche Welt folgt Emerging Markets
Der Monat Oktober bringt für die Konjunkturerwartungen noch nicht die erhoffte Wende. Die westlichen Ökono-mien folgen den negativen Vorgaben der Emerging Markets. Sowohl Euroland, Deutschland, die USA aber auch Ja-pan geben in allen Teilkomponenten ab. Einziger Lichtblick sind die Emerging Markets selbst, deren Abwärtsstrudel vorerst gestoppt scheint. Die Investoren sehen hier eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Profitieren können hiervon die Regionen Asien ex Japan, Osteuropa und Lateinamerika, wo allesamt die Erwartungen leicht ansteigen.
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September 2015 Ergebnisse
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- 06.09.15
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Konjunkturerwartungen brechen global ein
Im September geben die sentix Konjunkturindizes merklich nach. Getrieben ist die Entwicklung von stark fallen-den Indikatoren für Japan und für Asien ex Japan. Für diese Regionen nehmen die Anleger angesichts der Turbulenzen in China sowohl ihre Lageeinschätzungen als auch ihre Erwartungen stark zurück. Zudem geraten die übri-gen Länder und Regionen in den Abwärtsstrudel. Während für Lateinamerika und Osteuropa immer dunklere Wolken aufziehen, korrigieren nun auch die Konjunkturerwartungen für die bisherigen Stabilitätsanker USA und Euroland deutlich.
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August 2015 Ergebnisse
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- 09.08.15
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Asien belastet das globale Konjunktur-Momentum
Die Unsicherheiten über die weitere Entwicklung an den chinesischen Aktienmärkten wirken sich nun auch deutlich auf die Konjunkturerwartungen für die asiatische Region (ohne Japan) aus. Die Erwartungswerte für die Region fallen markant und liegen auf dem Niveau vom September 2012! Diese Schwäche strahlt auch mehr und mehr in andere Regionen aus, so dass die Erwartungswerte für alle anderen betrachteten Länder und Regionen (mit Ausnahme Österreich und Schweiz!) rückläufig sind.
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Juli 2015 Ergebnisse
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- 05.07.15
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Euroland trotzt der Griechenland-Krise
Trotz des zugespitzten Verwirrspiels um Hellas steigt der Gesamtindex für Euroland im Juli. Dabei beurteilen die Anleger die Lage deutlich besser als im Vormonat, während ihre 6-Monats-Erwartungen nahezu unverändert bleiben. Diese Einschätzung signalisiert, dass sich die Investoren nun sogar so verhalten, als ob sich der Euroraum in einem Boom befände! Auch bemerkenswert ist der kräftige Anstieg der US-Indizes. Gleichzeitig trübt sich aber das Bild für die Emerging-Markets-Regionen ein, sodass das globale Aggregat weiter etwas an Schwung verliert.