sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Euro Break-up Index vor Europawahl erstmals unter 10 Prozent

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im April von 10,9% auf 9,8% und notiert nun erstmals unter der Schwelle von zehn Prozent. Damit rechnet derzeit nur noch knapp jeder zehnte Investor mit dem Austritt mindestens eines Landes aus dem Euroraum innerhalb der nächsten zwölf Monate.

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Anleger rechnen nicht mehr mit Euro-Austritt Portugals

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) sinkt erneut auf ein Allzeittief. Sein Märzwert notiert nun bei 10,9% nach 11,7% im Monat zuvor. Damit rechnet derzeit nur noch einer von neun Anlegern mit dem Austritt mindestens eines Landes aus dem Euroraum innerhalb der nächsten zwölf Monate.

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Italienischer Regierungswechsel wird skeptisch begleitet

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Zum Monatswechsel fällt der sentix Euro Break-up Index (EBI) auf ein neues Allzeittief von 11,7% nach 13,3% im Vormonat. Es rechnet nun also nicht einmal mehr jeder achte Anleger mit dem Austritt mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate.

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Große Zuversicht zum Jahresstart -- sentix EBI auf Allzeittief!

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Nach zwei Anstiegen in Folge sinkt der sentix Euro Break-up Index (EBI) zum Jahresstart auf ein neues Allzeittief von 13,3% nach 17,0% im Vormonat. Damit zeigt der Index an, dass derzeit nicht einmal mehr jeder siebte Anleger mit dem Austritt mindestens eines Landes aus der Eurozone in-nerhalb der nächsten zwölf Monate rechnet.

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Frankreich entfernt sich weiter vom Kern

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Auch zum Jahreswechsel steigt der sentix Euro Break-up Index. Mit 17 Punkten notiert dieser im Dezember allerdings noch immer nahe seiner im Oktober erreichten Jahrestiefstände.

In der Einzelbetrachtung der nationalen EBI stechen zwei Entwicklungen heraus. Zum einen steigt der EBI für Portugal auf 2,7% an. Die Anleger reagieren damit auf die Entscheidung des Verfassungsgerichts, einen Teil der beschlossenen Sparmaßnahmen zu verbieten. Der Anstieg ist zwar absolut bemerkenswert, stellt jedoch keine neue Qualität für die Einschätzung der Anleger gegenüber Portugal dar. Insbesondere wenn man die EBI-Entwicklung mit der Entwicklung der Zinsdifferenzen von Bunds zu portugiesischen Staatsanleihen vergleicht, sind Portugals Bonds noch immer als „fair" bewertet zu betrachten.

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