sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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„Grexit“ trotz Hilfsprogramm immer wahrscheinlicher

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Der sentix Euro Break-up Index für Februar steigt kräftig von 24,3% auf 38,0%. Denn trotz der Einigung über die Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland rechnen immer mehr Anleger mit einem baldigen Euro-Austritt des Mittelmeerstaats. Auch Für Zypern nimmt die Exit-Wahrscheinlichkeit spürbar zu. Und im Hintergrund bröckelt sogar das zuletzt sehr feste Vertrauen in den Euro-Verbleib Portugals und Spaniens.

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Investoren sind sensibilisiert, aber nicht wirklich besorgt

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Januar um 4,4 Prozentpunkte auf 24,3 Prozent, den höchsten Stand seit April 2013. Weiterhin ist es die Situation Griechenlands, die den Index nach oben treibt. Ansteckungsgefahren sehen die Anleger aber kaum mehr. Das macht die Staatsanleihenmärkte der Peripherie in den nächsten Wochen anfällig.

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Griechenland in 2015 vor dem Exit

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Dezember um satte 8,8 Prozentpunkte auf 19,9 Prozent an und springt damit auf einen Stand, der letztmals im August 2013 angezeigt wurde. Hauptverantwortlich hierfür sind die Sorgen um einen möglichen Austritt Griechenlands aus der Währungsunion.

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„Grexit“ trotz „Grecovery“?

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) zeigt sich von Mario Draghis neuesten Ankündigungen wenig beeindruckt. Er bleibt im November nach seinen deutlichen Anstiegen in den Vormonaten nahezu unverändert und notiert nun bei 11,6%. Vor allem Griechenland bereitet den Anlegern wieder zunehmend Sorgen. Aber auch Frankreich macht keine gute Figur.

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Es knarrt im Gebälk

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) steigt im Oktober deutlich von 7,7% auf 11,8%. Er notiert damit wieder auf seinem Stand vom Februar 2014. Die Probleme an der Konjunkturfront strahlen mit etwas Zeitverzögerung nun doch auf die Stabilität der Eurozone aus. Daran können auch die Ergebnisse des Bankenstresstests, die größtenteils zu Beginn des Umfragezeitraums bereits durchgesickert waren, nichts ändern.

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