sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Griechenland-Exit tritt wieder auf den Plan

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im Juni von 21,85% auf 19,95%. Mit seinem dritten Rückgang in Folge erreicht der Indikator nun knapp seinen Stand vom Februar. Die leichte Abnahme ist mit schwindenden Sorgen um Slowenien und Zypern zu erklären. Für diese Länder geben die nationalen Break-up-Indizes am deutlichsten nach. Doch es gibt diesen Monat auch einen alten Bekannten, der als potenzieller Euro-Austrittskandidat wieder in den Vordergrund tritt.

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Zweigeteilte Peripherie

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) sinkt im Mai von 24,4% auf 21,9%. Dies ist der zweite Rückgang in Folge, nachdem der Index im Februar und März vor der Hintergrund der italienischen Wahlen und der Rettungswirren um Zypern deutlich gestiegen war. Der jetzige EBI-Wert ist der drittniedrigste Stand in der mittlerweile einjährigen Historie des Indikators. Nur im Januar und Februar dieses Jahres hat der EBI niedriger notiert.

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Euro-Sorgen nehmen ab

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Der sentix-Euro Break-up-Index (EBI) fällt im April von 41,1% auf 24,4%. Dieser Rückgang folgt auf zwei Monate mit Anstiegen, in denen der Ausgang der italienischen Wahlen sowie die Rettungswirren um Zypern die Euro-Stimmung belastet hatten. Nun ist an diesen Fronten wieder etwas Ruhe eingekehrt. Der jetzige EBI-Wert ist der drittniedrigste seit Einführung des Indikators im Juni 2012, nur im Januar und Februar dieses Jahres hat der EBI niedriger notiert.

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Zypern und die andere Euro-Angst

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Der kleine Inselstaat Zypern hält die Eurozone in Atem. Die drohende Pleite der Mittelmeerinsel hat die Anleger verunsichert und aus deren Sicht die Wahrscheinlichkeit für ein Auseinanderbrechen der Eurozone erhöht. Der sentix Euro Break-up Index, der diese Wahrscheinlichkeit misst, steigt auf 41,05% (nach 19,25% im Vormonat). Dies ist der höchste Stand seit Ende September 2012. An der Umfrage vom 22.-23.03.2013 nahmen rund 1.000 Anleger teil.

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Zypern und Italien lassen Entspannung stocken

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Der sentix-Euro Breakup-Index (EBI) steigt im Februar von 17,15% auf 19,25%. Damit ist der im August begonnene Abwärtstrend des EBI vorerst gestoppt. Dennoch ist der jetzige Wert immer noch mit Abstand der zweitniedrigste seit Einführung des Indikators im Juni 2012. Der Wert von 19,25% bedeutet, dass zurzeit etwa jeder fünfte Befragte mit dem Ausscheiden mindestens eines Landes aus der Eurozone innerhalb der nächsten zwölf Monate rechnet. Seinen vorläufigen Höchststand hatte der EBI mit 73% im Juli 2012 erreicht. Die aktuelle Umfrage fand vom 21.02. bis zum 23.02.2013 via Internet unter 970 Anlegern statt.

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