sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Italien kehrt ins Rampenlicht zurück

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Die Schwierigkeiten bei der Regierungsbildung in Italien und die Aussicht auf ein eurokritisches Bündnis von Lega Nord und 5-Sterne-Partei haben die Anleger aufgeschreckt. Die Austrittswahrscheinlichkeit von Italien steigt im Mai sprunghaft von 3,6% auf 11,3% an. Auch für die Eurozone als Ganzes steigt der sentix EBI Index auf 13%, den höchsten Wert seit April 2017. Und es gibt noch eine weitere Überraschung!

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Es bleibt ruhig in Europa

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Die Sorgen der Anleger um einen Zerfall der Eurozone reduzieren sich im April erneut. Der sentix EBI Index erreicht mit 6,3 Punkten erneut ein Allzeit-Tief. Obwohl sich die politische Lage in Italien weiter als unübersichtlich erweist und die konjunkturelle Dynamik in Europa zuletzt einen Dämpfer hat, wirkt sich dies nicht auf die Einschätzung der Stabilität der Eurozone aus.

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Keine Ängste um Italien, Bedenken bleiben

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Die mögliche Regierungsbildung in Rom zwischen den beiden anti-europäischen Protestparteien führt nicht dazu, dass neue Ängste im Euro Break-up Index für Italien aufflammen und eine neue Euro-Krise angezeigt wird. Vielmehr präsentiert sich der Teilindex mit 4,7 Prozentpunkte stabil. Auch der Gesamtindex für die Eurozone bewegt sich nach seinem Allzeittief vom Vormonat um lediglich 0,9 Prozentpunkte nach oben.

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Keine Angst vor der Italien-Wahl

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Die anstehenden Parlamentswahlen in Italien verursachen bei den Anlegern kein ungutes Bauchgefühl. Zumindest leiten die Anleger daraus keine Gefahren für die Stabilität der Eurozone ab. Der sentix Euro Break-up Index fällt erneut auf ein Allzeit-Tief von nur noch 6,6%! Damit steht diese Entwicklung im deutlichen Kontrast zur Referendumsabstimmung von Renzi aus dem Dezember 2016. Damals zitterten die Anleger deutlich. Doch mit der stabilen Konjunktur im Euroraum ist auch Stabilität in der Eurofrage eingekehrt. Doch wird das Wahl-Event auch an den Märkten zum Non-Event?

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Gesamtindex auf Allzeit-Tief!

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Auch zu Beginn des Jahres 2018 präsentiert sich die Eurozone in robuster Verfassung. Wie schon in den letzten Monaten gehen nur wenige Anleger von größeren Unruhen in der Eurozone aus. Der Gesamtindex fällt im Januar 2018 sogar auf einen historischen Tiefstand von 6,9%! Wenn man nach möglichen Problemfeldern Ausschau halten will, richtet sich der Blick natürlich gen Italien. Die nahenden Parlamentswahlen stellen einen Unruheherd dar. Der italienische Teilindex steigt gegen die allgemeine Tendenz.

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