sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Vorläufige Entspannung

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Nach den Wahlen in den Niederlanden beruhigt sich die Lage in der Eurozone spürbar. Das überraschend schwache Abschneiden der Euroskeptiker veranlasst einige Anleger die Lage neu zu bewerten. Der sentix Euro-Break-up Index fällt im März wieder unter die 20 Punkteschwelle zurück. Die Gefahr einer Krisenausbreitung auf andere Mitglieder wird von den Anlegern jedoch weiterhin als hoch eingestuft.

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Die gefährlichen Drei

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Die Eurokrise tritt erneut ins Rampenlicht. Und dieses Mal besteht das Drama gleich aus drei Hauptakteuren: Griechenland, Italien und Frankreich. Wie gefährlich diese Tendenz für den Zusammenhalt der Eurozone werden könnte, zeigt ein Blick auf den Index zum Ausbreitungsrisiko, der fast an die 50%-Marke geklettert ist – ein Allzeit-Hoch! Für die Politik gibt es also einiges zu tun, dass daraus kein „viraler Hit“ wird.

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Wahlen geraten ins Blickfeld

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Der Start ins neue Jahr ist von einer andauernden Euro-Skepsis begleitet. Hierzu tragen auch die wichtigen Wahlen der nächsten Monate bei. Wie sehr sich die Anleger um „richtige“ Wahlausgänge sorgen, zeigt sich an den EBI-Werten für die Niederlande und Frankreich, die spürbar steigen. Insgesamt bleibt die Wahrscheinlichkeit, dass ein Land den Euro verlassen wird, mit 21,3% auf erhöhtem Niveau.

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Etwas Entlastung

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Die kurz vor Weihnachten erhobenen Daten zum sentix Euro Break-up Index zeigen eine gewisse Entlastung. Die Einigung in Italien auf eine Rekapitalisierung der angeschlagenen Bank Monte dei Paschi lässt die Austrittswahrscheinlichkeit für Italien sinken, wenn auch nur gering. Dass die Gefahren für die Eurozone damit keineswegs gebannt sind, zeigt ein Blick auf den Index zum Ansteckungsrisiko.

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Es ist 4 vor 12!

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Das italienische Referendum am 04. Dezember bewegt die Anleger in hohem Maße. Die Euro-Ängste kommen mit großen Schritten zurück und es ist vor allem Italien, das als Austrittskandidat mehr und mehr in den Mittelpunkt rückt. Aber es ist nicht nur Italien! Die Austrittswahrscheinlichkeit vieler Länder ist im Anstieg, besonders Frankreich und die Niederlande sind zu erwähnen. In der Summe steigt der sentix Euro Break-up Index auf 24,1%!

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