sentix Euro Break-up Index News

Auf dieser Seite informieren wir über die neueste Entwicklung des sentix Euro Break-up Index. Dieser Indikator zeigt im Zeitablauf, für wie wahrscheinlich private und institutionelle Investoren auf Sicht von 12 Monaten ein Auseinanderbrechen der Eurozone (Ausscheiden mindestens eines Landes) halten und welche Länder besonders betroffen sind.

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Gesamtindex auf Allzeit-Tief!

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Auch zu Beginn des Jahres 2018 präsentiert sich die Eurozone in robuster Verfassung. Wie schon in den letzten Monaten gehen nur wenige Anleger von größeren Unruhen in der Eurozone aus. Der Gesamtindex fällt im Januar 2018 sogar auf einen historischen Tiefstand von 6,9%! Wenn man nach möglichen Problemfeldern Ausschau halten will, richtet sich der Blick natürlich gen Italien. Die nahenden Parlamentswahlen stellen einen Unruheherd dar. Der italienische Teilindex steigt gegen die allgemeine Tendenz.

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Katalonien-Wahl ohne Einfluss

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Die Eurozone beendet das Jahr 2017 in stabiler Verfassung. Obwohl die Regionalwahl in Katalonien keine Änderung im Status Quo der Autonomiefrage Kataloniens brachte, sehen die Anleger keinen Grund daraus negative Rückschlüsse für die Eurozone zu ziehen. Der sentix Euro Break-up Index steigt nur marginal von 7,91% auf 8,35%. Der Teilindex für Spanien legt von 0,63% auf 1,24% zu. Das ist noch kein kritisches Niveau.

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Deutschland ohne Jamaika, Europa ohne Stress

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Die letzten Wochen, die in Deutschland durch ein zähes und letztlich erfolgloses Ringen um eine neue Regierung in Form eines Jamaika-Bündnisses geprägt waren, haben aus Sicht der Anleger für die Eurozone keinen Unterschied gemacht. Der sentix Euro Break-up Index fällt im November leicht auf 7,9% zurück und notiert weiter in der Nähe seines Allzeit-Tiefs. Das bedeutet, dass sich die Anleger keine Sorgen um die Stabilität Deutschlands machen und faktisch von einer Fortsetzung der „Großen Koalition“, explizit oder implizit über eine Minderheitenregierung, ausgehen.

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Katalonien ohne spürbare Wirkung

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Die über den sentix Euro Break-up Index gemessene Wahrscheinlichkeit für ein Auseinanderbrechen der Eurozone hat sich im Oktober leicht erhöht. Sie ist um 0,4%-Punkte auf 8,1% angestiegen. Dieser geringe Anstieg ist angesichts der Unruhen in Spanien durchaus überraschend. Der spanische Teilindex ist sogar von 0,9% auf 0,6% gefallen. Etwas mehr Sorgen bereitet den Anlegern Österreich. Die absehbare Beteiligung der FPÖ an der Regierung hat zu einem Anstieg des Teilindex von Österreich in den letzten beiden Monaten von unter 0,3% auf über 0,8% beigetragen.

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Ruhe vor der Bundestagswahl. Aber danach?

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Es herrscht Ruhe an der Euro-Front. Zumindest galt dies für die Zeit vor der Bundestagswahl. Der sentix Euro Break-up Index ist im September erneut leicht auf 7,66% gesunken. Dies ist der tiefste Wert seit Juli 2014, als das Allzeit-tief des Index bei 7,61% erreicht wurde. Alle wesentlichen Länderindizes haben im Einklang mit dieser Tendenz nachgegeben. Doch ob sich dieser friedliche Zustand auch nach der Wahl noch hält, ist fraglich.

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