sentix Economic News

Lesen Sie hier die neusten Informationen und Indikationen zum "first mover" unter den Konjunkturindikatoren!

Hintergrundinformationen zu den sentix Konjunktur-Indikatoren

Ohne EZB-Moos nix los

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Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone können gegen den globalen Trend zulegen. Während sich das konjunkturelle Bild in allen Weltregionen leicht verschlechtert, bildet die Eurozone die Ausnahme von der Regel. Dazu dürfte auch die EZB beigetragen haben, die zwar kaum kurzfristig Zählbares geliefert hat, aber ihre „whatever it takes“-Botschaft erneut bekräftigte. Ohne EZB-Moos wäre wohl auch hierzulande nicht so viel los.

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Der Aufschwung kehrt zurück

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Einen deutlichen Stimmungsumschwung bezüglich der globalen Konjunkturerwartungen messen wir im November. Von herbstlicher Depression ist nichts zu spüren und offensichtlich versperrt auch kein November-Nebel den Blick der Anleger. Mit Ausnahme Österreichs steigen die Konjunkturerwartungen in allen Regionen. Besonders wichtig ist die Trendwende in der asiatischen Region, wo es der chinesischen Administration offensichtlich gelungen ist, Vertrauen in einen Aufschwung wiederherzustellen.

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Westliche Welt folgt Emerging Markets

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Der Monat Oktober bringt für die Konjunkturerwartungen noch nicht die erhoffte Wende. Die westlichen Ökono-mien folgen den negativen Vorgaben der Emerging Markets. Sowohl Euroland, Deutschland, die USA aber auch Japan geben in allen Teilkomponenten ab. Einziger Lichtblick sind die Emerging Markets selbst, deren Abwärtsstrudel vorerst gestoppt scheint. Die Investoren sehen hier eine Stabilisierung auf niedrigem Niveau. Profitieren können hiervon die Regionen Asien ex Japan, Osteuropa und Lateinamerika, wo allesamt die Erwartungen leicht ansteigen.

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Konjunkturerwartungen brechen global ein

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Im September geben die sentix Konjunkturindizes merklich nach. Getrieben ist die Entwicklung von stark fallenden Indikatoren für Japan und für Asien ex Japan. Für diese Regionen nehmen die Anleger angesichts der Turbulenzen in China sowohl ihre Lageeinschätzungen als auch ihre Erwartungen stark zurück. Zudem geraten die übrigen Länder und Regionen in den Abwärtsstrudel. Während für Lateinamerika und Osteuropa immer dunklere Wolken aufziehen, korrigieren nun auch die Konjunkturerwartungen für die bisherigen Stabilitätsanker USA und Euroland deutlich.

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Asien belastet das globale Konjunktur-Momentum

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Die Unsicherheiten über die weitere Entwicklung an den chinesischen Aktienmärkten wirken sich nun auch deut-lich auf die Konjunkturerwartungen für die asiatische Region (ohne Japan) aus. Die Erwartungswerte für die Re-gion fallen deutlich und liegen auf dem Niveau vom September 2012! Diese Schwäche strahlt auch mehr und mehr in andere Regionen aus, so dass die Erwartungswerte für alle anderen betrachteten Länder und Regionen (mit Ausnahme Österreich und Schweiz!) rückläufig sind.

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