sentix Economic News

Lesen Sie hier die neusten Informationen und Indikationen zum "first mover" unter den Konjunkturindikatoren!

Hintergrundinformationen zu den sentix Konjunktur-Indikatoren

Robust, aber heterogen

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Der Gesamtindex für Euroland legt im März leicht von 13,3 auf 13,9 Punkte zu. Während die konjunkturelle Lage abermals besser beurteilt wird, passen die Anleger nun ihre Erwartungen erstmals seit September etwas nach unten an. Für Deutschland ist der Konjunkturzyklus weiter fortgeschritten. Hier geben die Erwartungen zum dritten Mal in Folge nach, was in der Regel eine Trendwende anzeigt. Der Gesamtindex für Deutschland sinkt allerdings nur leicht und zeigt weiterhin einen Boom an. Der Gesamtindex für das globale Aggregat bleibt unverändert. Doch hinter dieser Robustheit verbirgt sich Heterogenität. Osteuropa und Japan sind die Verlierer, Asien ex Japan und Lateinamerika die Gewinner des Monats.

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Euroland als Fels in der globalen Konjunkturbrandung

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im Februar um 1,4 auf 13,3 Punkte. Dabei verbessert sich erneut vor allem die Lagekomponente. Sie notiert nun erstmals seit August 2011 wieder im positiven Bereich. Für alle übrigen Länder und Regionen, die die Umfrage zum sentix Konjunkturindex abdeckt, sinken die Gesamtin-dizes. Damit ist ausgerechnet das krisengeschüttelte Euroland im Februar der Fels in der globalen Konjunkturbrandung! Die Anleger nehmen insbesondere für die Emerging Markets-Regionen eine Verschlechterung der Konjunktur wahr. Der Gesamtindex für das globale Aggregat fällt damit erstmals seit letztem Juli wieder.

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Euroland lässt zum Jahresstart seine Krise hinter sich

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im Januar deutlich um 3,9 auf 11,9 Punkte, den höchsten Stand seit April 2011. Dabei verbessert sich die Lagekomponente besonders stark. Sie notiert nun im neutralen Bereich. Damit lässt Euroland zum Jahresauftakt seine Krise hinter sich! Der Gesamtindex für Deutschland, der in diesem Monat seinen fünften Geburtstag feiert, steigt im Januar leicht von 32,1 auf 32,4 Punkte. Dabei korrigieren die Erwar-tungen – von einem Allzeithoch kommend – etwas. Das positive Bild zu Jahresbeginn trübt der Index für Asien ex Japan. Für die aufstrebende Region beurteilen die Anleger vor allem die konjunkturelle Lage merklich schwächer als noch im Vormonat. Das globale Aggregat lässt sich hiervon aber nicht beirren: Es legt den sechsten Monat in Folge zu, wenn auch im Januar nur leicht. 

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Deutschland hebt ab, Euroland atmet durch

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Der Gesamtindex für Euroland gibt im Dezember leicht um 1,3 auf nun 8,0 Punkte nach. Grund hierfür ist eine leicht eingetrübte Wahrnehmung zur konjunkturellen Lage. Die Erwartungen der Anleger steigen hier jedoch auf den höchsten Stand seit April 2006! Deutschland widersetzt sich einmal mehr der Entwicklung des Euroland-Aggregats. Hier steigt der Gesamtindex um knapp zwei auf jetzt 32,1 Punkte und damit auf den höchsten Stand seit Dezember 2010. Die Erwartungen erklimmen dabei wie im Vormonat ein neues Allzeithoch seit Einführung des Indikators vor rund fünf Jahren. Der Gewinner des Monats sind allerdings die USA. Für die Vereinigten Staaten steigt der Gesamtindex um über zehn Punkte und damit so stark wie selten zuvor. Das treibt auch den Gesamtindex für das globale Aggregat, der weiter zunimmt und nun so hoch notiert wie seit April 2011 nicht mehr.

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Deutschland mit neuem Rekord

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im November um 3,2 auf 9,3 Punkte. Das ist sein höchster Stand seit Mai 2011 und in diesem Monat die stärkste Zunahme unter allen Regionen. Vor allem die konjunkturelle Lage beurteilen die Anleger besser als im Vormonat. Für Deutschland nimmt der Gesamtindex ebenfalls zu. Hier zeichnen die 6-Monats-Erwartungen in stärkerem Maße für den Anstieg verantwortlich. Sie notieren nun auf dem höchsten Stand seit Erhebungsbeginn der Deutschlandzeitreihe Anfang 2009. Unter den übrigen Regionen fallen die USA und Japan eher negativ auf, die Emerging Markets positiv. Insgesamt zeigen sich die institutionellen Anleger diesen Monat deutlich vorsichtiger als die Privaten. Der Gesamtindex für das globale Aggregat steigt aufgrund der guten Entwicklungen für Euroland und die Emerging Marktes den vierten Monat in Folge.

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