Anleger favorisieren weiter Euroland über die USA

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Seitdem Mario Draghi die EZB auf ein umfassendes „Quantitative Easing“ eingeschworen hat, profitieren die europäischen Aktienmärkte von einem massiven Vertrauenskapital. Dieses ist deutlich größer als für andere Aktienmärkte und hat zu einer Outperformance der Euro-Aktienmärkte gegenüber ihren US-Pendants beitragen. Und dieser Trend ist noch nicht zu Ende!

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Asien belastet das globale Konjunktur-Momentum

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Die Unsicherheiten über die weitere Entwicklung an den chinesischen Aktienmärkten wirken sich nun auch deut-lich auf die Konjunkturerwartungen für die asiatische Region (ohne Japan) aus. Die Erwartungswerte für die Re-gion fallen deutlich und liegen auf dem Niveau vom September 2012! Diese Schwäche strahlt auch mehr und mehr in andere Regionen aus, so dass die Erwartungswerte für alle anderen betrachteten Länder und Regionen (mit Ausnahme Österreich und Schweiz!) rückläufig sind.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 32-2015)

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US-Börsen wackeln, der US-Bias auch

Das Stimmungsbild hat sich im Vergleich zur Vorwoche kaum verändert. Das Patt an den Aktienmärkten erhöht am Ende die Unsicherheit im Investorenkreis, die gemessene Anlegerirritation steigt in Euroland auf ein neues Jahreshoch.
Neben dem Problemmarkt China erkennen zunehmend mehr Anleger die relative Schwäche der US-Börsen. Bei Rohöl mehren sich die Contrarian-Signale.

Lesen Sie hier die Ergebniskommentierung (sentix Registrierung erforderlich)

Anleger im Ölmarkt schreiben Trends fort

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Seit Anfang Mai sind die Ölpreise wieder unter Druck geraten. Inzwischen sind die Tiefs vom Jahresanfang wieder erreicht worden. Dies hat nicht nur die Stimmung gedrückt sondern führt nun auch dazu, dass die Investoren dazu neigen, den negativen Trend fortzuschreiben. Der sentix Overconfidence Index zeigt dies an. Dies könnte die Ölpreise kurzfristig stützen.

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sentix Investmentmeinung 31-2015

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Contrarian-Signale an den Rohstoffmärkten

Die Rohstoffmärkte stehen gewaltig unter Druck. Während Gold und Silber bereits ihre bisherigen Jahrestiefs unterschritten haben, notiert das Rohöl derzeit genau wieder auf den Tiefständen von Januar dieses Jahres. Parallel dazu hat sich die Stimmung massiv eingetrübt und inzwischen pessimistische Extremwerte erreicht. Das alleine reicht als Contrarian-Signal jedoch nur dann aus, wenn sich gleichzeitig eine Wertwahrnehmung einstellt. Mit Blick auf die sentix-Headline-Indizes für den Strategischen Bias von Gold und Öl kommt da noch keine Hoffnung auf. Interessant wird ein Blick in die Details.

Geänderte Einschätzungen: Aktien China, Gold, Öl

Klicken Sie hier für die aktuelle Investmentmeinung (sentix Registrierung erforderlich)

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