Die Konjunktur durchschreitet den Zenit

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Die sentix Konjunkturindizes gelten am Markt als die „first mover“ der konjunkturellen Frühindikatoren. Schon oft zeigten diese Indizes Wendepunkte der Wirtschaftsdynamik als Erste an. Deshalb lassen die aktuellen Werte der August-Umfrage unter mehr als 1.000 Investoren aufhorchen. Rund um den Globus sinken die Erwartungswerte, angeführt von den USA mit dem fünften Rückgang in Folge! Trump wirkt, aber anders als von ihm gewünscht. Auch der deutsche Musterknabe verliert heftig an Fahrt. Der Skandal rund um die Autoindustrie hat das Zeug zum ökonomischen Stimmungskiller.

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Gefestigter Euro-Raum

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Während des Sommerlochs sind politische Themen in Euroland Mangelware. Vielmehr zieht die Befestigung der Gemeinschaftswährung die volle Aufmerksamkeit auf sich. Die Anleger werten dies als Indiz, dass die Eurozone im Zusammenhalt zunehmend gefestigt ist. In diesem Umfeld verändert sich der Euroland-Break-up Gesamtindex kaum. Seine marginale Veränderung im Monat Juli von 8,6% auf 8,9% ist nicht als Dreh oder Warnsignal zu interpretieren, sondern ist seinem mittlerweile niedrigen Stand geschuldet. Dies zeigt sich auch in den niedrigen Raten der gemessenen Austrittswahrscheinlichkeiten einzelner Mitgliedsländer der Eurozone.

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sentix Investmentmeinung 30-2017

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Der Charme der Diskrepanz

Die Anleger haben Respekt vor der saisonal schwachen Aktienmarkt-Phase, die ab August beginnt. Dementsprechend trägt das Sentiment pessimistische Züge. Trotzdem erkennen die Anleger auch, dass über diese Zeit hinaus gedacht Chancen im jüngsten Kursrückgang europäischer Aktien liegen. Doch die Ängste überwiegen und führen insbesondere bei den Investmentprofis zu einer deutlichen Unterinves-tierung. Diese Diskrepanz versprüht den Charme eines konträren Einstiegs.

Geänderte Einschätzungen: DAX, EuroSTOXX50 sowie Rohöl

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 30-2017)

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Institutionelle gehen short – entgegen ihrer Grundüberzeugung!

Das Sentiment für europäische Aktien bleibt in Moll. Positives tut sich hingegen im mittelfristigen Meinungsbild. Die Anleger erkennen eine Chance im Kurs-Rückgang - allen voran die Institutionellen. Folglich sendet der TD-Index für den DAX und EuroStoxx50 erneut Kaufsignale. Beachtenswert ist in diesem Zusammenhang das Investitionsverhalten der Investmentprofis!

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Stimmung für Schweizer Franken auf Extremwerten

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In den letzten Wochen hat der Schweizer Franken gegen den Euro deutlich an Wert verloren. Die feste Gemeinschaftswährung strahlt damit auch auf die Alpenrepublik aus. Die Reaktion der Anleger hierauf ist euphorisch. Das Sentiment für EUR/CHF erreicht mit +46 Prozentpunkten den Zustand von Euphorie. Folglich wird die Luft für einen weiteren Anstieg dünner - zumindest kurzfristig.

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