Parallelen von 2008 und 2016

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Der Jahresauftakt 2016 erinnert viele Marktbeobachter an den missglückten Jahresanfang im Jahr 2008. Damals war der schwache Jahresstart ein böses Omen für den Rest des Jahres. Wird es auch dieses Mal so sein? Wir haben einige interessante Parallelen gefunden, die Anleger durchaus beunruhigen sollten. Nicht nur das Kursmuster der letzten Tagen, auch die Entwicklung in den sentix-Indikatoren vor und nach dem Jahreswechsel sind erstaunlich ähnlich.

Das Umfeld, so gleich oder ähnlich es mir 2008 auch sein mag, wirkt demnach auf vergleichbare Weise auf die Psychologie der Anleger ein. Und unter dem Eindruck einer ähnliches Psychlogie, sollten ähnliche Kursmuster in der Zukunft die Folge sein.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 03-2016)

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Mario Draghi erzielt selbst beim Euro keine Wirkung

Mario Draghi hat die kurzfristige Aktien-Stimmung positiv beeinflusst, jedoch bei den mittelfristigen Erwartungen keine Wirkung erzielt. Dies ist eine deutliche Veränderung zu 2015. Die globalen Probleme, neben China vor allem in den USA, sind aus Anlegersicht wichtiger. Selbst die Euro-Erwartungen zeigen sich von der EZB unbeeindruckt. Gold sendet weiter Zeichen der Stabilisierung, während bei Öl wohl ebenfalls nur eine Korrektur und noch keine Trendwende läuft.

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sentix Investmentmeinung 02-2016

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Spannung an der Währungsfront

Die starken Kursverluste bei Aktien seit Jahresbeginn führen interessanterweise noch nicht zu wirklich Angstgefühlen bei den Anlegern. Das sentix Sentiment ist zwar moderat bearish, aber von Panik oder gar Aufgabestimmung kann derzeit nicht die Rede sein. Es scheint so, als hoffen viele Anleger nach wie vor auf die rettende Hand der Notenbanken.

Geänderte Einschätzung: keine

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Die Anspannung steigt –Anleger blicken nervös auf Notenbanken

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Die Unsicherheit der Anleger hinsichtlich des Euro/US-Dollar Wechselkurses steigt auf den höchsten Stand seit 2013, wie aus dem aktuellen sentix Global Investor Survey hervorgeht. Extreme Neutralität vor den anstehenden Zinsent-scheiden der EZB, Fed und Bank of Japan birgt das Risiko erheblicher Kursbewegungen.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 02-2016)

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Sentiment steigt trotz Kursverluste!

Der anhaltende Kursrutsch an den Aktienmärkten führt erstaunlicherweise zu keiner nennenswerten Anlegerreaktion. Sentiment und Bias bleiben nahezu unverändert. Viel mehr Bewegung gibt es auf der Währungs- und Rohstoffseite. Insbesondere beim Gold kühlt sich das Sentiment deutlicher ab. Aber auch der US-Dollar verliert zunehmend an Anhänger, der Neutrality Index steigt bei EUR/USD sogar auf ein 52-Wochenhoch!

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