Neuer Kompendiumsbeitrag: sentix Strategischer Bias

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Griechenland-Exit tritt wieder auf den Plan

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Der sentix Euro Break-up Index (EBI) fällt im Juni von 21,85% auf 19,95%. Mit seinem dritten Rückgang in Folge erreicht der Indikator nun knapp seinen Stand vom Februar. Die leichte Abnahme ist mit schwindenden Sorgen um Slowenien und Zypern zu erklären. Für diese Länder geben die nationalen Break-up-Indizes am deutlichsten nach. Doch es gibt diesen Monat auch einen alten Bekannten, der als potenzieller Euro-Austrittskandidat wieder in den Vordergrund tritt.

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Euroland beendet Delle

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Der Gesamtindex für Euroland steigt im Juni um vier Punkte auf jetzt -11,6. Die Delle vom Frühjahr scheint somit der Vergangenheit anzugehören. Der Dreh kommt dieses Jahr früher als in den Jahren zuvor, was auf eine robustere Konjunktur hindeutet. Setzt sich die jüngste Entwicklung in den nächsten Monaten fort, kehrt Euroland im Laufe des kommenden Quartals endlich wieder zu Wachstum zurück. Außerhalb der Eurozone erreichen die Gesamtindizes für die USA und für Japan die höchsten Stände seit Mai 2006 bzw. August 2007. Die Indizes für die Emerging Markets-Regionen geben hingegen erneut nach. Für das globale Aggregat ergibt sich den zweiten Monat in Folge eine Stabilisierung. 

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Neuer Kompendiumsbeitrag: sentix Sentiment

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Die Nerven liegen blank

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Gestern habe ich für das Handelsblatt (Rubrik: sentix Marktradar) ein Interview zur Lage am Goldmarkt aus sentix-Sicht gegeben (siehe hier). Offensichtlich wurde dabei der Nerv der Gold-Bullen schwer getroffen. Wütende Kommentare und massive Beschimpfungen ergingen daraufhin im HB-Forum. Ich selbst erhielt u.a. eine Mail mit mehr als 21.000 Zeichen Länge. Was sagt uns das?

"Ist die Gold-Story vorbei?" lautete die eigentlich unverfängliche Überschrift des Artikels. Und diese Frage muss man ja wenigstens mal stellen dürfen. Doch selbst ein Kursrückgang von 1.900 USD auf unter 1.400 USD ficht einen waschechten Gold-Bullen nicht an. Wer sich einmal in Gold verliebt hat, der lässt es so schnell nicht mehr los. Vor allem nicht in Zeiten der "heißlaufenden Notenbank-Pressen", die ja nur Inflation, Geldentwertung und den ultimativen Goldpreis-Anstieg bedeuten können.

Was langfristig aus Gold, dem Papiergeld oder der Welt wird, soll hier nicht erörtert werden. Dies liegt außerhalb des Prognosespektrums der sentix-Umfrage. Aber die Empörung, die schon die leisesten Zweifel an einem weiteren Goldpreis-Anstieg auslöst, ist ein Weckruf für den Sentimentanalysten und Contrarian. Im Folgenden möchte ich einige der am meisten gepflegten Gold-Mythen hinterfragen.

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