Eurozone zeigt wieder Wachstum

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Die Konjunktur in Euroland sendet deutliche Lebenszeichen. Die Lagewerte liegen so hoch wie seit Mai 2014 nicht mehr. Doch viel wichtiger ist die erneute kräftige Verbesserung der Erwartungswerte, die auf den höchsten Stand seit Februar 2006 geklettert sind. Damit verbindet sich die Hoffnung, dass es dieses Mal zu mehr als nur einem Strohfeuer reicht und die Eurozone die Rezession hinter sich lassen kann. Deutschland bleibt dabei in der Eurozone die Lokomotive. International zeigen sich in den USA leichte Bremsspuren durch den starken USD-Aufwertungstrend.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 10-2015)

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Dreh in den Inflationserwartungen

Die Euro-Aktienmärkte „leben“ nach wie vor von einem robusten Grundvertrauen der Anleger in Aktien. Der schwache Euro tut sein Übriges und verhindert, dass die Wall Street einen nachhaltig negativen Eindruck auf DAX und Co. machen kann.
Am Rentenmarkt tut sich etwas Entscheidendes: Wir notieren eine signifikante, wegweisende Divergenz zwischen dem Teilindex zur Notenbankpolitik und den Inflationserwartungen!

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„Grexit“ trotz Hilfsprogramm immer wahrscheinlicher

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Der sentix Euro Break-up Index für Februar steigt kräftig von 24,3% auf 38,0%. Denn trotz der Einigung über die Verlängerung des Hilfsprogramms für Griechenland rechnen immer mehr Anleger mit einem baldigen Euro-Austritt des Mittelmeerstaats. Auch Für Zypern nimmt die Exit-Wahrscheinlichkeit spürbar zu. Und im Hintergrund bröckelt sogar das zuletzt sehr feste Vertrauen in den Euro-Verbleib Portugals und Spaniens.

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Verzweiflung am Bondmarkt: Lange Laufzeiten so beliebt wie noch nie

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Die rekordniedrigen Renditen treiben die Anleger am deutschen Rentenmarkt in immer längere Laufzeiten. Diese Extremsituation verdeutlichen die sentix Laufzeit-Präferenz Indizes: Während das mittlere Laufzeitensegment in der Beliebtheit auf ein Allzeittief fällt, finden Investoren Papiere mit Restlaufzeiten von über 10 Jahren so attraktiv wie nie zuvor – trotz auch dortiger Renditetiefs. Das zeigt die ganze Verzweiflung der Bondanleger im derzeitigen Zinsumfeld.

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Ergebnisse des sentix Global Investor Survey (KW 09-2015)

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Grundvertrauen in Aktien bleibt ungebrochen

Das Grundvertrauen in die Aktienmärkte bleibt weiter ungebrochen. Vor allem die Profis sind weiter extrem von den mittelfristigen Chancen des Aktienmarktes überzeugt. Dies ist wichtig, denn die Positionierung der Anleger ist inzwischen deutlich erhöht und sollten die Anleger Gewinnmitnahmebereitschaft entwickeln, könnte dies eine spürbare Konsolidierung auslösen. Anders die Lage bei Renten, wo man die kaufenden Anleger nur noch als Verzweiflungstäter bezeichnen kann.

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Aus Verzweiflung immer länger

Anleger, die schwerpunktmäßig in festverzinslichen Wertpapieren anlegen müssen, haben es derzeit ziemlich schwer. Rund um den Globus sind die Notenbanken mehr oder weniger im Zinssenkungsmodus und treiben durch „quantitative Lockerungen“ das Zinsniveau zusätzlich nach unten. Einer Studie der Bank of America zufolge sind alleine im Euroraum, der Schweiz sowie in Japan bereits mehr als 7.000 Mrd. US-Dollar an Investment Grade-Anleihen negativ verzinst. Vor allem bei institutionellen Anlegern, die ihren Anlageschwerpunkt nicht ohne weiteres weg von Bonds bewegen können, macht sich inzwischen schiere Verzweiflung breit.

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